Kreuzweg der Solidarität, 03.04.2025

 Kreuzweg der Solidarität, 03.04.2025

2025_Kreuzweg_der_Solidarität_Plakat (c) Büro der Regionen Düren und Eifel
2025_Kreuzweg_der_Solidarität_Plakat
Datum:
Do. 3. Apr. 2025
Von:
Antje Stevkov

 Kreuzweg der Solidarität 


Für mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt
 Der Kreuzweg der Solidarität ist eine traditionsreiche Aktion, die auch in diesem Jahr, wieder durch 
ein breites Trägerbündnis organisiert, stattfinden wird.
 Am Donnerstag, 03. April 2025 ist um 18:00Uhr der Beginn des Kreuzwegs der Solidarität vor 
der Marienkirche am Hoeschplatz in Düren. Ende ist gegen 20 Uhr in der Seminarkapelle des 
Caritas- Verbandes (Friedrichstraße).
 Die Organisator:innen ziehen gemeinsam mit interessierten Menschen durch die Dürener 
Innenstadt und werben in der Öffentlichkeit für mehr gesellschaftliche Solidarität.
 Der Fokus liegt u.a. auf gerechte Entlohnung von prekär beschäftigten Menschen, gelingende 
Integration, sichere Renten, Perspektiven für langzeitarbeitslose Menschen sowie sichere Renten.
 Die beteiligten Institutionen werden an konkreten Beispielen ihre gelebte Solidarität vorstellen und 
gemeinsame Gebete sprechen.
 In der Kapelle der Caritas findet der inhaltliche Abschluss statt. Dort ist noch Gelegenheit, bei Brot, 
Wein, Wasser und gemeinsamen Gesprächen, den Kreuzweg ausklingen zu lassen.
 Im Namen der Kooperationspartner:innen spricht Frau Irene Mörsch, Vorsitzende des 
Katholikenrates der Region Düren, an alle Interessierte ihre herzliche Einladung zur Teilnahme 
aus, mitzugehen, mit zu beten und Solidarität zu zeigen.
 Veranstaltet wird dieser Kreuzweg gemeinsam vom Katholikenrat der Region Düren, der 
katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB), der katholischen Betriebsseelsorge, dem Deutschen 
Gewerkschaftsbund - Kreisverband Düren-Jülich (DGB), dem Caritasverband für die Regionen 
Düren-Jülich und dem Arbeitslosenzentrum/ Beratungsstelle für Arbeit Düren.
 Die Aktion ist unter dem Titel „Der Kreuzweg der Arbeit“ 1982 entstanden und soll das Leiden der 
Menschen in der Arbeitswelt und sozialpolitische Schieflagen in der Gesellschaft in der 
Öffentlichkeit thematisieren.
 Interessierte können sich gerne bei Rückfragen an das Büro der Regionen Düren und Eifel unter 
02421-2802-0 wenden.